Zur Prävention von Burnout: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. März 2009, 14:38 Uhr
Zur Prävention von Burnout
Es gibt zahlreiche Präventionsmethoden, die auf dem Markt konkurrieren. Davon liegen deden meisten sehr gute Überlegungen zugrunde. Einige sind jedoch verfehlt, weil sie das Managen auf das Verhältnis der Menschen zu sich selbst übertragen wollen. Sie tragen so mehr zu der Fremdheit sich selbst gegenüber bei, die zu Burnout führt. Am Ende der behandlung der Prävention wird ein promenentes Beispiel einer solchen Literatur analysiert und im Einzelnen kritisiert. Zunächst aber interessiert mehr, was ich tatsächlich tun kann, um der gefahr des Burnout zu begegnen.
Dazu wird iom deutschen Gesiundheitswesen ein Weg vorgeschlagen, der unbedingt dazu gehrt, auch wenn er nicht ausreicht. Dieser Weg wird in einem ersten Abschnitt dargestellt. Er öläßt wsich als der Weg der Kultivierung der Stressbewältigung bezeichnen. Ihm liegt die Überlegung vom sogenannten Streß zweiter Ordnung zugrunde. Dieser Weg wird zuerst geschildert.
Als zweites wird auf den Ansatz der Achtsamkeit eingegangen, der über die Kultivierung der Stressbewältgung hinaus Aufmerksamkeit auf das Verhältnis von Handlungsbedingung und Handlung lenkt und so zu einer inneren Ssammlung und gelassenheit führt. Dieser Achtsamkeitsansatz wird mit dem Stressbewältigungsansatrzoft identifiziert. Er geht aber einen wichtigen Schritt darüber hinaus. darüber hinaus. Leider wird er selbst oft einer Mmanagementförmigen Behandlungs- und Betrachtungsweise unterzogen.
Schließlich wird der Ansatz "Meine ZEit ist mein Leben!" vorgestellt, der vor allem das Verhältnis von Handlungsbedingung und Handlung selbst zum GEgenstand hat. Er zielt aaber nicht auf die unmittelbare Wiederherstellung der eignen Integrität, wie der Ansatz der Achtsamkeit, sondern auf diie bewusste Wiedergewinnung aus der eigenen Arbeit. Der Ansatz "Meine Zeit ist mein Leben!" geht von der Gefahr des Selbstverlustes aus, setzt aber nicht daruaf, das zu verhindern, sondern sich durch Begreifen deessen was man tut, wieder zu gewinnen.
1. Verbesserung des Stressmanagements
2. Achtsamkeit