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[http://www.burnout-forum-duenengras.de/?sid=b3d52e7ba2106a165cef121893664ae5] '''Das Burnout - Forum Dünengras''' bietet Betroffenen wie Experten eine Plattform zur Elektronischen Komunikation. Unter dem Schutz der Anonymität sind Auseinandersetzungen über Ursachen, Tipps, Austausch von Erfahrungen und Selbsthilfe-Formen aller Art zu finden. Ein sehr gutes Forum!
 
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Version vom 8. März 2012, 11:49 Uhr

LITERATUR

In den jeweiligen Sparten ist die Literatur alphabetisch geordnet.

Ratgeber

Udo und Gerd Datené, Burnout als Chance - Meistern sie ihre berufliche Krise, 1997, ISBN 3-635-60168-3.

Anja Gerlmeier, Erich Letniak (Hrsg.): Burnout in der IT Branche. Ursachen und betriebliche Prävention. Kröning (Asanger Verlag) 2011, ISBN-13: 978-3893345663

Ingrid Kollak (Hrsg.) Burnout und Stress, Anerkannte Verfahren zur Selbstpflege in Gesundheitsberufen, 2008, ISBN 978-3-540-75600-2.

Gabriele Kypta, Burnout erkennen, überwinden, vermeiden, 2006, ISBN 3-89670-521-0.

Litzke / Schuh, Stress, Mobbing und Burnout am Arbeitsplatz, Schwierige Situationen im Beruf meistern, Umgang mit Leistungs- und Zeitdruck, Praxisorientierte Hilfestellungen, 2005, ISBN 3-540-22179-4.

Christina Maslach, Michael Leiter, Burnout erfolgreich vermeiden - Sechs Strategien, wie Sie Ihr Verhältnis zur Arbeit verbessern, 2005, ISBN 978 3 21148635 1.

Christina Maslach, Michael Leiter, Preventing Burnout and Building Engagement. Team Members Workbook, San Francisco 2000. ISBN 0-7879-5539-6.

Wolfgang Schmidbauer, Das Helfersyndrom Hilfe für Helfer, 2007, ISBN 978 3 49962208 3.

Hans-Peter Unger, Carola Kleinschmidt, Bevor der Job krank macht - Wie uns die heutige Arbeitswelt in die seelische Erschöpfung treibt und was man dagegen tun kann, 2006, ISBN 3-466-30733-3.

Wissenschaft

Eric Abrahamson, Change Without Pain - How Managers Can Overcome Initiative Overload, Organizational Chaos and Employee Burnout, 2004, ISBN 1-57851-827-X

Elliot Aronson, Ayala Pines, Ditsa Kafry, Ausgebrannt - Vom Überdruß zur Selbstentfaltung, 1983. ISBN 3-608-94285-8

Arnold Bakker, Michael Leiter, Work Engeagement - A Handbook of Essential Theory and Research. Hove 2010. ISBN 978-1-84169-736-9.

Matthias Burisch, Das Burnout-Syndrom - Theorie der inneren Erschöpfung - Zahlreiche Fallbeispiele - Hilfen zur Selbsthilfe, 2006, ISBN 978-3-540-23718

Cary Cherniss, jenseits von Burnout und Praxisschock - Hilfen für Menschen in lehrenden und bertenden Berufen Weinheim und Basel 1999, ISBN 3-40722041-3

Cary Cherniss, Professional Burnout in Human Orfganizations, 1980, ISBN 0-03-056912-5

Jerry Edelwich, Archie Brodsky, Ausgebrannt - Das Burnout-Syndrom in den Sozialberufen, 1984. ISBN 0-89885-035-5

Dirk Enzmann, Gestreßt, erschöpft oder ausgebrannt? - Einflüße von Arbeitssituation und Coping auf den Burnoutprozeß, 1996, ISBN 3-89019-390-0

Wilfried Glißmann, Klaus Peters, Mehr Druck durch mehr Freiheit - Die neue Autonomie in der Arbeit und ihre paradoxen Folgen, 2001, ISBN 3-87975-811-5

Ferdinand Jaggi, Burnout - praxisnah. Stuttgart New York 2008. ISBN 978-3-13-145901-5.

Hans Kernen, Burnout-Prophylaxe - Erfolgreiches institutionelles Recourcenmanagemant, 1998, ISBN 3-258-05790-7

Christina Maslach, Michael Leiter, Die Wahrheit über Burnout - Streß am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können, 2001, ISBN 3-211-83572-5

Alfred Oppolzer, Ökologie der Arbeit - Mensch und Arbeitsumwelt: Belastungen und Gestaltungserfordernisse, 1993, ISBN 3-87975-624-4

Ina Rösing, Ist die Burnout-Forschung ausgebrannt? - Analysen und Kritik der internationalen Burnoutforschung, 2003, ISBN 3-89334-409-8

Wilmar B. Schaufeli, Dirk Enzmann, The Burnout Compainion to Study and Practice. London 1998, ISBN 0 7484 06797 2

Arbeitsrecht

IG Metall Projekt Gute Arbeit(Hrsg.), Handbuch "Gute Arbeit" Handlungshilfen und Materialien für die betriebliche Praxis, 2007, ISBN 978 3 89965 255 0

LINKS

[1] Burnout-Syndrom Wikipedia

Ausgebranntsein – oder Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: „ausbrennen“) – bezeichnet eine besonders ausgeprägte berufliche und/oder familiäre Erschöpfung. Ständige Frustration, das Nichterreichen eines Zieles, zu hohe persönliche Erwartungen an eigene Leistungen, Überlastungen etc. können erschöpfen ...


[2] Stress Wikipedia

Stress (engl.: Druck, Anspannung; lat.: stringere: anspannen) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physiologische Reaktionen bei Tieren und Menschen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung ...


[3] Präventionsportal Mobbing und Burnout - Erkennen Bewältigen Vermeiden. Ein Portal des Verdi-Bildungswerkes Hessen. Das Forum biete Inforamtionen und Tipps für Betriebräte und Arbeitgeber, sowie andere Organe betrieblicher Mitwirkung.


[4] Gesund arbeiten, gesund bleiben in der IT Wirtschaft

Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München


[5] DAS BURNOUT-SYNDROM UND SEINE FOLGEN, erschöpft – verbittert – ausgebrannt


Ein LINK zum Thema Burnout, gefunden auf den Internetseiten von Prof. Dr. med. Volker Faust, www.psychosoziale-gesundheit.net [6], Zentrum für Psychiatrie - Die Weissenau, Abt. Psychiatrie I der Universität Ulm, D - 88214 Ravensburg


[7] Die Website www.hilfe-bei-burnout.de entstand als Projekt im Rahmen einer Diplomarbeit mit dem Thema „Burnout in der Sozialen Arbeit“. Die Inhalte auf www.hilfe-bei-burnout.de haben einen rein informativen Charakter und die Autorin der Arbeit verfolgt damit keinerlei kommerzielle Interessen.


[8] Das Burnout - Forum Dünengras bietet Betroffenen wie Experten eine Plattform zur Elektronischen Komunikation. Unter dem Schutz der Anonymität sind Auseinandersetzungen über Ursachen, Tipps, Austausch von Erfahrungen und Selbsthilfe-Formen aller Art zu finden. Ein sehr gutes Forum!

PRESSE

Badische Neueste Nachrichten, 16. Februar 2009 / Interview mit Stephan Siemens [9]


ver.di PUBLIK 12 / Dezember 2011 "Bloß nicht absaufen"

"Arbeitsdruck - Die einen schleppen sich zur Arbeit, obwohl sie krank sind. Andere verausgaben sich jahrelang, brechen zusammen und sind am Ende ihrer Kräfte. So geht es vielen Beschäftigten, Leiharbeitern wie Schichtarbeitern, Betriebsräten, Sekretärinnen, Erzieherinnen. von ihnen ist in den Medien selten die Rede. Die normale Arbeitswelt ist nicht so spektakulär wie die der Promis, aber keineswegs weniger dramatisch." [10]