Das Ziel des Workshops: Unterschied zwischen den Versionen

Aus meine zeit ist mein leben
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Von vielen bekomme ich zu hören: '''Geredet habe ich genug.''' Das ändert auch nichts an meinen Problemen. Das habe ich nun schon oft genug hinter mich gebracht.
 
Von vielen bekomme ich zu hören: '''Geredet habe ich genug.''' Das ändert auch nichts an meinen Problemen. Das habe ich nun schon oft genug hinter mich gebracht.
   
Dem stimme ich nicht zu.
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'''Dem stimme ich nicht zu.'''
 
1. Es geht nicht um das Reden, sondern um das Erkennen, und auch nicht um das Erkennen "wie schlimm alles ist...", sondern um
 
1. Es geht nicht um das Reden, sondern um das Erkennen, und auch nicht um das Erkennen "wie schlimm alles ist...", sondern um
 
das Erkennen von mir selbst und von dem, was ich tue oder tun muss.
 
das Erkennen von mir selbst und von dem, was ich tue oder tun muss.

Version vom 16. Juli 2008, 15:48 Uhr

Das Ziel des Workshops

Bewusstheit der Anforderungen

Das Unausgesprochene der Anforderungen macht es schwierig, die eigene Energie einzusetzen, um die Anforderungen zu hinterfragen. Das lähmt und blockiert, wo man sich unbedingt schützen muss. Wenn die Anforderungen - immer wieder - bewusst gemacht werden, verwendet man die eigenen Energie darauf, sich mit den Problemen, die mit den Formen der Arbeitsorganisation verbunden sind, auseinanderzusetzen – sei es, dass die Anforderungen erfüllt werden, sei es, dass sie zurückgewiesen werden, oder sei es, dass sie modifiziert werden. Das Ziel des Workshops ist nicht ein besseres Management - weder der Aufgaben im Unternehmen, noch gar des Lebens der Menschen überhaupt -, sondern die Auseinandersetzung mit dem Management, ob des Unternehmens, sei es gar ihrer selbst.

Zu einer solchen Auseinandersetzung möchte Sie der Workshop einladen und befähigen. Er gibt Ihnen einen Anstoß, der es Ihnen möglich macht, sich in Ihrem Alltag gemeinsam mit anderen Menschen das Wissen zu verschaffen, das Sie brauchen, um diese Auseinandersetzung sinnvoll und effektiv führen zu können.

Von vielen bekomme ich zu hören: Geredet habe ich genug. Das ändert auch nichts an meinen Problemen. Das habe ich nun schon oft genug hinter mich gebracht.

Dem stimme ich nicht zu.

1. Es geht nicht um das Reden, sondern um das Erkennen, und auch nicht um das Erkennen "wie schlimm alles ist...", sondern um  
    das   Erkennen von mir selbst und von dem, was ich tue oder tun muss. 
2. "Meine Zeit ist mein Leben!" ist nicht nur eine wahre Feststellung, sondern auch ein Maßstab. Kann ich mich in meinem  Leben 
    wiederfinden. Was kann ich tun, das ich in meinem Leben mehr und besser vorkomme. 
3. Letzten Endes hilft nur das Erkennen der eigenen Lage und des eigenen Tuns, um zu wissen was man zu tun hat, aber auch um
    die erforderliche Energie und Radikalität aufzubringen, die erforderlichen Veränderungen auch tatsächlich durchzusetzen. 



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